Durchatmen. Sich selbst lieben. Ankommen.

Dein Leben hat sich so ergeben. Ausbildung, Job, Partnerschaft, vielleicht hast Du Kinder. Eigentlich ist alles gut. Aber irgendwie doch nicht. Da ist mal wieder dieses diffuse Gefühl der Unzufriedenheit.

Zu viel Arbeit, zu viel Druck, zu viel Aufgaben. Zu hohe Ansprüche an mich selbst. Perfekt sein müssen, alles richtig machen müssen, beliebt sein wollen, stark sein müssen.

Und viel zu wenig Zeit für mich. Und meine Bedürfnisse. Kenne ich die überhaupt?

Weiss ich, welches Leben ich eigentlich wirklich führen möchte? Oder lebt das Leben mich?

Wenn ich eines in meiner über zwölfjährigen Arbeit mit Menschen gelernt habe, gibt es etwas, das wirklich zählt:

Den Menschen sehen. Jenseits all seiner aufgebauten Schutzmauern,  Schutzstrategien und Verdrängungen.

Und es geht darum, in diesem Sehen einfühlsam sein. Nicht das, was ich meine, was "richtig" sei, ist entscheidend.

Sondern, was das Gegenüber in diesem Moment bereit ist, zu geben, sich zu öffnen, sich zu trauen oder einfach in der Lage ist zu tun.

Das hat neben der Erfahrung in der Arbeit mit meinen Klienten auch viel mit meiner eigenen Lebenserfahrung zu tun. Und dass dazu auch solide Ausbildungen dazugehören, ist logisch. Wenn es für Dich wichtig ist, kannst Du hier meine Geschichte und meine Aus- und Weiterbildungen finden.  

Ich habe mein halbes Leben damit verbracht, den Sinn meines Daseins zu finden und versucht zu verstehen, wie das Leben funktioniert. 

Ich bin dem näher gekommen. Nicht, dass ich alle Fragen beantworten könnte, nein. Doch die Lehren des Yoga, Ayurveda als auch Buddhismus geben mir viele Antworten. Dieses Wissen wende ich auch in meiner Arbeit an. 

Dazu helfen mir Konzepte der westlichen Welt wie die Arbeit mit dem inneren Kind, der Transaktionsanalyse, der ressourcenorientierten Stressbewältigung, als auch der Kommunikationspsychologie.